Ein paar Beispiele für Modelle aus der ZCorp Spectrum 510 und der UPrint…
Product Design mit dem ZCorp Pulverschichtdrucker
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Architekturmodelle mit dem ZCorp Pulverschichtdrucker
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Eigene Werke aus dem Pulverschichtdrucker
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Eigene Werke aus dem FDM-Drucker
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Größere Projekte
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Messemodelle aus dem Polyjetdrucker für Enertrag
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Video FDM-Druck
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3 Kommentare
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Shoot, who would have thgouht that it was that easy?
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Vielen Dank für die super Bilder und Erläuterungen.
Frage:
Welche Kenntnisse muss ich erlangen, um Dateien für den 3D Druck erstellen zu können? Ich bin erfahren in der Nutzung von Rechnern und habe einige Erfahrungen mit Corel Draw, habe bisher nichts mit CAD oder 3D etc. zu tun gehabt.
Was würdest Du mir als Lernpfad vorschlagen? Mein Ziel ist es, diese Technologie gründlich kennen zu lernen.
Vielen Dank für Hinweise 🙂-
Hallo,
vielen Dank für den freundlichen Kommentar zu meiner Seite.
Zum Thema 3D-Modellierung gibt es 2 grundsätzlich verschiedene Pfade:
Zum einen gibt es die die CAD-Konstruktion. Hier geht es um Konstruktion, wie der Name schon sagt. CAD-Programme sind sehr komplexe Werkzeuge mit einer Fülle von Fähigkeiten zur Konstruktion von Maschinenteilen, Architekturmodellen, Schweißkonstruktionen, Berechnung von CNC-Pfaden, Freiformflächen im Automobilbau und viel viel mehr. Die Schulungen an CAD-Programmen dauern mehrere Wochen, die Programme selbst sind sehr teuer. Als Voraussetzung sollte man entweder ein technisches Studium oder eine gute technische Lehre hinter sich gebracht haben, um die Fülle der Fähigkeiten sinnvoll nutzen zu können.
Der zweite Pfad ist die Modellierung mit 3D-Modellierprogrammen. Sinn und Zweck ist hier weniger das Maschinenteil, sondern mehr die Visualisierung von Formen, die der menschlichen Vorstellungskraft entspringen. Das können Fantasyfiguren, Landschaften, Räume, Kunstobjekte, Designerstücke sein. Auch diese Programme sind mittlerweile zu mächtigen Werkzeugen angewachsen.
Als guter Einstieg in die Modellierung empfehle ich Google Sketchup und die entsprechenden Tutorial-Videos auf YouTube.Grüße, Bernard Voslamber
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